Donnerstag, 31. Dezember 2009

Nadja wird zur Frau

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Nadja bekam erst gar keine Gelegenheit selbst zu gehen. Die beiden Kerle schleiften sie einfach über den Gang und ihre Füße zogen sie einfach hinterher. Der raue Kellerboden tat dabei weh an der weichen Haut. Nadja hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. In sich gekehrt und zusammengesackt ließ sie es einfach über sich ergehen. Ihre Gedanken konnte sie längst nicht mehr sammeln. Sie wusste nicht so genau, was jetzt auf sie zukam. Aber sie wollte auch nicht wirklich darüber nachdenken.

Boris Schritt voran und öffnete schließlich einen Raum. Wände, Decke und Türe waren mit einer dicken Schaumstoffschicht bespannt. Ansonsten war nicht viel darin. Eine halbzerfallene Kommode und ein Tisch. Die beiden Männer stellten Nadja auf ihre Füße. Einer entfernte sich der andere schloss die Tür von innen.

Als Nadja die Isolierungen sah war ihr klar, dass kein Schrei aus diesem Raum nach außen dringen würde. Sie bekam noch mehr Angst. Boris betrachtete sie feindselig und wieder versuchte sie ihre Blöße zu bedecken. "Du wirst mich jetzt bitten, dich zu ficken!", sagte Boris vollkommen sachlich und fast schon lächerlich nüchtern.

Sie starrte ihn an. "Niemals! Wenn du das machen willst, dann tu's einfach. Nimm dir was du willst. Du wirst es doch eh tun!", versuchte sie es mit einem Konter. Aber ihre Stimme klang weit weniger überzeugend als sie das selbst wollte. Dünn und piepsig und völlig verängstigt.

Boris nickte nur. "Du wirst mich noch anbetteln, ich solle dich ficken!", erwiderte er kalt und dann kamen beide Männer auf Nadja zu. Ein Schlaghagel prasselte auf sie ein. Während der eine sie festhielt boxte Boris in die Magengrube, ins Gesicht oder trat auf den zarten Körper ein, wann immer er zu Boden sackte. Nadja begann wie am Spieß zu brüllen und wand sich unter Schlägen und Schmerzen. Einige Minuten, die Nadja endlos vorkamen, machten sie mit dieser grausamen Aktion weiter. Schließlich schmeckte Nadja Blut und es rann aus ihrem Mund. Boris ließ seinen Helfer stoppen und sie legten den geschundenen Körper auf den Tisch.

Er beugte sich über ihren Kopf und setzte sein fiesestes Grinsen auf: "Möchtest du das wir weitermachen?". Nadja war nicht bereit sich zu ergeben. Feindselig starrte sie ihn an: "Verpiss dich!", keuchte sie hervor. "Wie du willst!", Boris zuckte die Schultern und ging an die Kommode. Er kam mit einem etwa vier Zentimeter dicken und etwa 35 cm langen, schwarzen Stab wieder. Nadja hielt das zuerst für eine Art Dildo der gleich in sie gesteckt werden würde. Unwillkürlich presste sie die Beine mit der verbliebenen Kraft zusammen. Aber dann spielte Boris mit dem Auslöser und Nadja konnte im kraftlosen Licht der Beleuchtung an der Spitze des Stabs die blauen Funken sehen die zwischen den Elektroden durch die Luft sprangen: Ein Elektroschocker.

Und kein Kleiner. Der Helfer presste Nadjas Beine ein Stück auseinander und Boris drückte die Stabspitze durch die Behaarung auf den Ansatz der Spalte. Dann löste er aus und Nadja stieß einen Urschrei aus. Der Schmerz, der sie durchfuhr war unerträglich. Er schüttelte ihren ganzen Körper und beraubte sie der Kontrolle über ihre Beine. Wild zappelnd und lächerlich abgehackt schreiend ertrug sie die Sekunden bis Boris abschaltete.

"Möchtest du mir jetzt etwas sagen?" Fragte dieser kalt. Nadja hatte ihre Gedanken noch gar nicht recht gesammelt und zitterte immer noch: "Ttt tuuttu .. dddd.ddadaaadaass nnniiiininiiieee ewwwiwwiwwiwwwwwwiiieeedeeeeeddededeer!", stammelte sie hervor. "Falsche Antwort!", gab Boris kaltherzig zurück und drückte ihr den Schocker diesmal auf ihren Damm. Und erneut folgten für Nadja einige quälende Sekunden. Aber diesmal sammelte sie sich ein wenig.

Sie war am Ende. Boris verstand sein Handwerk. In nur wenigen Minuten hat er das Mädchen mürbe gemacht und als er den Schocker wegzog von ihrer weichen Stelle und sie ansah wusste sie, dass sie verloren hatte: "Und?" bohrte er nach. Den Elektroschocker Kampfbereit in der Hand. "Tu es mit mir!", sagte Nadja leise und drehte den Kopf weg. Sie ertrug Boris Blick nicht. Wollte es nur schnell hinter sich haben.

"So nicht!" zerstörte er Nadjas Vorstellung sie hätte es gleich hinter sich. Er setzte den Schocker auf ihre rechte Brust und gab einen kurzen Stromstoß durch den Nippel: "Sag 'ficken' und 'bitte'!", forderte er dann.

Nadja starrte ihn fassungslos an. Sie hatte doch schon aufgegeben und jetzt wollte er auch noch das letzte bisschen Würde, was sie sich bewahrt hatte. Aber sie hatte keine Zweifel, dass wenn sie es jetzt nicht freiwillig hergab er es sich mit Gewalt zu nehmen wusste: "Bitte fick mich!", stammelte sie schluchzend hervor und ekelte sich im selben Augenblick vor sich selbst. "Na also!", lachte Boris sie dreckig aus. Dann spuckte er ihr ins Gesicht. "Mach die Beine breit!", forderte er dann, während er seinen Schwanz freilegte.

Bebend und schluchzend aber dennoch bereitwillig öffnete Nadja ihre Beine für den Mann, den sie am allerwenigsten auf der Welt leiden konnte. Zu groß war der Schmerz gewesen und zu groß die Gewissheit, dass er in der Lage wäre noch deutlich mehr Schmerz hinzuzufügen. In dem Augenblick wo Nadja zur Frau wurde war sie kaum bei sich. Die Augen fest zusammengepresst spürte sie nur Ekel und Schmerz als Boris seinen Schwanz nur mit etwas Spucke angefeuchtet in ihre bis dahin jungfräuliche Scheide stieß.

3 Kommentare:

  1. ganz schön heftig die Geschichte :/ so will man glaube ich nicht zur Frau werden

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  2. nee,das geht zu weit.
    Menschenverachtend, Ekelhaft.

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  3. Es handelt sich hier um Fiktion.

    Natürlich ist das menschenverachtend. Aber es ist eben so wie es ist. Es muss ja niemand gut finden. Sollte wohl auch nicht... Dennoch ist es eben traurige Realität und dieser fiktionale Text bietet einen kleinen Einblick.

    Nicht weniger, nicht mehr.

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