Ins Schlafzimmer

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Glücklich presste Nadja ihre Lippen auf Joes und wünschte, der Augenblick möge nie vorbeigehen. Schließlich mussten sie beide Luft holen und sahen sich tief in die Augen. Joe schlang seine Arme um den jungen Körper und drückte sie fest an sich. Nadja spürte seine Wärme und genoss es so gehalten zu werden.

"Gehen wir wohin, wo wir alleine sind?", fragte Joe dann mutig. Nadja nickte und rutschte vom Barhocker herunter. "Gern.", flüsterte sie. Joe nahm sie an der Hand. Als er sich zum Gehen wandte bemerkte er, dass etliche Blicke auf ihnen ruhten. Thorsten zwinkerte ihm zu.

Jetzt hatte er es eilig weg zu kommen. "Wohin gehen wir?", fragte er hastig. Nadja zuckte die Schultern. "In dein Zimmer?", fragte sie dann unschuldig. Dann zog Joe sie mit sich und sie gingen ins Haus und die Treppe hinauf. Joes Herz schlug bis zum Hals. Nun nahm er tatsächlich ein Mädchen mit auf sein Zimmer. Er war unglaublich aufgeregt. Aber Nadja ging es nicht besser. Sie zitterte sogar ein wenig und drückte sich eng an Joe um das zu verbergen. Jetzt war sie gleich in seinem Schlafzimmer. Und was kam dann? Sie wollte nicht daran denken. Und vor allem wollte sie nicht daran denken, was kommen würde, wenn Joe wieder fahren musste.

Sorgfältig schloss er die Tür hinter ihnen. Und sofort schlang sie die Arme um ihn und presste sich an seine Brust. Etwas überrascht drückte auch er sie an sich und beugte den Kopf zu ihr herunter und stupste ihre Stirn mit der Nase um einen Kuss zu bekommen. Sie hob den Kopf leicht an und wieder trafen sich ihre Lippen.

"Du hast ein schönes Zimmer.", sagte sie irgendwann etwas ausweichend. Es war eine merkwürdige Situation. Sie wussten doch beide wofür sie hier hinauf gegangen waren und dennoch hatten sie beide auch irgendwie Angst davor. "Ich fand euer Schlafzimmer besser.", überlegte Joe.

Dann deutete er mit dem Kopf zum Bett. "Wollen wir uns hinlegen?", fragte er. Nadja lief eine Gänsehaut über den Rücken bei seinen Worten. Sie nickte. "Aber nur, wenn du dich ausziehst.", flüsterte sie. Joe errötete kurz aber knöpfte langsam sein Hemd auf. Nadja krabbelte auf das Bett und legte sich lasziv hin und versteckte sich ein wenig unter der leichten Decke.

Schließlich war Joe nackt und der Blick für sie war wieder frei auf seinen Schwanz, welcher längst steinhart nach vorn ragte. Er kam zu ihr aufs Bett und legte sich unter die Decke. Ihre nackten Körper berührten sich und Nadja seufzte wohlig auf. Er würde jetzt alles mit ihr tun können. Sie war bereit. Noch nie hatte es sich so richtig angefühlt mit einem Mann im Bett zu sein. Nicht einmal gestern mit Thorsten und das war bereits wunderschön gewesen.

Sie war etwas unsicher, was er wohl von ihr erwartete. Sanft fuhr er mit den Fingern unter der Decke über ihre Brüste. Sie schloss die Augen und legte sich auf den Rücken und öffnete willig die Beine. Sie würde ihn gern spüren. Joe war etwas überrascht. Sollte es so schnell gehen mit ihr? Verlegen drückte er ihr noch einen Kuss auf.