Samstag, 19. Juni 2010

Liebesnacht

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Eng umschlungen lagen Nadja und Joe in dem großen Bett. Joes Erektion drückte sich sehr deutlich gegen Nadjas Bein. Und auch Nadja war feucht zwischen ihren Beinen. Aber sie traute sich nicht den ersten Schritt zu machen. Fest schlang sie die Arme um ihn genoss für einen Augenblick einfach seine Wärme. Und auch Joe strich mit den Händen über ihren Rücken. Eine Welle der Gänsehaut folgte seinen Fingern.

Suchend reckte Nadja den Kopf, den sie bis gerade an seinen Hals gedrückt hatte, und tastete mi ihren Lippen nach seinen. Sie trafen sich in der Mitte und der Kuss war so Intensiv, dass Joe nach mehr davon gierte. Wie von selbst drehte Nadja sich auf den Rücken um sich besser küssen zu lassen. Und völlig ohne Absicht lag Joe auf einmal zwischen ihren Beinen.

Nadja seufzte auf, als sein Schwanz das erste Mal vollkommen unwillkürlich über ihre feuchten Schamlippen strich. Joe war immer noch voll damit beschäftigt, sie zu küssen. Das leichte Stöhnen aus ihrer Kehle holte ihn zurück. Verunsichert unterbrach er den Kuss und sah ihr in die Augen um herauszufinden, warum sie gestöhnt hatte. "Alles in Ordnung?" Er klang verschüchtert, wollte aber auch seine Position zwischen ihren Beinen nicht aufgeben.

Nadja konnte nicht sagen, ob alles in Ordnung war. Sie wusste es einfach nicht. War es richtig hier mit diesem Kerl zu liegen und ihn in ihr Allerheiligstes zu lassen? War es in Ordnung? Sie war doch so schrecklich verliebt, da konnte das doch nicht falsch sein. Und er meinte es doch auch ehrlich mit ihr, sonst wäre er nicht wieder gekommen. Oder war er nur deswegen wiedergekommen? Aber er hatte doch den ganzen Tag mit ihr geredet ohne unhöflich zu sein.

Es bildete sich kein klarer Gedanke. Dann überwog das lüsterne Beben, das seine Eichel bei der Berührung ausgelöst hatte. "Tu es.", flüsterte sie und öffnete gleichzeitig ihre Beine noch weiter und schob ihm ihr Becken entgegen.
Joe wusste nicht recht, wie ihm geschah. Das hatte er doch gar nicht gemeint. Wenn er auch vor sich selbst zugeben musste, dass er es durchaus gewollt hatte.

Auch er rückte in Position und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab. Dann drang er ein und stöhnte sofort auf. Nadja allerdings ebenso und diesmal war Joe nicht so überrumpelt, dass es ihm gelang, sich zurück zu halten. Und erst, als er in Nadjas Augen den Höhepunkt ablas und ihr gesamter Schoß von Zucken durchflutet wurde ließ auch er sich gehen.

Nadja legte sofort die Arme um ihn und zog ihn herunter und presste ihn an ihre Brust. Dass er sich so nicht mehr abstützen konnte, war ihr egal. Es hatten schon weit schwerere Kerle auf ihr gelegen. Joes Gewicht, war da nicht unangenehm. Sie schloss die Augen und suchte wieder seine Lippen zum Kuss. Und sie hoffte, dieser Augenblick, würde nie vorbeigehen.

Später schliefen sie aneinander gekuschelt ein. Beide wollten den anderen unbedingt spüren. Wie Magneten hafteten sie aneinander, als könne der andere gehen, sobald man ihn nicht mehr spürte. Selbst nachts rückten sie jedes Mal wieder aneinander, wenn sich einer herumgedreht hatte.

1 Kommentar:

  1. Wie süß :-)

    Man, dieser Joe... da stöhnt ein Mädchen lustvoll und er fragt, ob alles in Ordnung ist *kopfschüttel*
    Aber jetzt bin ich sicher, dass die Beiden zusammenkommen *uff mach*

    AntwortenLöschen

Bitte beim Kommentieren höflich bleiben. Es gibt hier die Möglichkeit Anonym zu kommentieren, aber denke bitte kurz nach ob du das wirklich möchtest. Unterzeichne deinen Kommentar doch mit einem Pseudonym oder deinen Initialen, dass man weiß, welche Kommentare alle von dir sind. Oder noch besser, du nutzt nicht die Auswahl "Anonym" sondern "Name/URL" und lässt das Feld für die URL einfach frei. Dann wird dein Kommentar mit deinem selbst gewählten Namen angezeigt.

Vielen Dank.